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  • AFAR

    Das Duo AFAR erforscht das Dazwischen von Organischem und Elektronik. In manchen Tracks baut AFAR tanzbare Rhythmen auf, die mit eindringlichem Gesang unterlegt sind. In anderen wiederum schafft die Band Ambient-Momente, die aus multiinstrumentalen Klanglandschaften bestehen.

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    Presse
  • Ameli Paul

    © Alina Gärtig

    Das Duo Ameli Paul steht für einen mitreißenden elektronischen Sound, der von cineastischen Ausflügen bis hin zu popartigen Songstrukturen reicht. Synthesizer, Field Recordings, Gesang und Gitarren verbinden sich zu mitreißenden Dance Tunes.

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  • Amorizont

    Wenn Amorizont die Diskette in das Diskettenlaufwerk steckt, wird das Stelldichein zum Hörgutzu. Oder zum Tanzdichaus. Oder beides. Mit Gespür, gutem Gehör und dramaturgischem Anspruch erzählt er Geschichten, die bleiben. Zwei Player, ein Mikrofon. Amorizont Jongliert mit Worten und Tracks, In einer Live-Performance mixt und remixt er bestehende Texte und Musik. Für dann, wenn alle noch sitze und zuhören können. Beeinflusst durch Italo Disco bricht Amorizont auf ins Unbekannte. Genres verschmelzen, es spukt, spaced und darked. Nur zu schnell darf es nicht werden. Für jede Tages- und Nachtzeit. Gerne mit Sekt.

  • Anastasia Kobekina

    © Xenia Zasetskaya

    Anastasia Kobekina gilt als eine der vielversprechendsten Cellistinnen ihrer Generation. Sie debütierte bereits im Alter von sechs Jahren als Solistin mit Orchester. Seitdem hat sie mit vielen herausragenden Orchestern wie mit den Moskauer Virtuosen, den Wiener Symphonikern und dem Warschauer Sinfonieorchester konzertiert. 2019 erhielt die junge Cellistin die Bronze Medaille des Tchaikovsky Wettbewerbs in St. Petersburg. Seit 2018 ist sie „New Generation Artist“ bei BBC Radio.

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    Presse
  • AVEM

    © Elisabeth Mochner

    AVEM ist auf einer Mission: musikalischen Grenzen sprengen. Der gebürtige Basler ist Teil der LOKD-Familie, die nicht nur ein renommiertes Label ist, sondern auch einzigartige Events veranstaltet. Zu seinem Repertoire gehören Electronica, dunkler treibender Techno, aber auch funky House. Das Erzählen von Geschichten ist das wesentliche Anliegen seiner DJ-Sets, aber auch seiner eigenen Produktionen. AVEM spielt seit Winter 2018 Live-Sets, die Premiere war bei Mira's Geburtstag im Kater Blau, Berlin.

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  • bAMBI&ENTe

    bAMBI&ENTe stellen die Textur des Klangs selbst in den Mittelpunkt des Komponierens und die Fähigkeit virtuelle akustische Räume mit Elektronik zu schaffen. Langsam morphende Klanglandschaften beherbergen viele Ebenen der Höraufmerksamkeit, ohne eine zu erzwingen. Das Eintauchen ist der eigentliche Punkt: sie machen Musik, um darin zu schwimmen, zu schweben, sich darin zu verlieren.

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  • B.Clarke

    B.Clarke ist eine junge Chilenin, die seit 8 Jahren in Berlin lebt. Im Jahr 2020 begann sie auf verschiedenen Festivals und Partys aufzulegen. Ihr Ziel ist es, ein Gleichgewicht zwischen Deep House, Minimal House, Climax, Landschaften, Erinnerungen und Freude zu schaffen - kurz gesagt: Happy Vibes!

  • Blindsmyth

    © Tobias König

    Blindsmyth ist ein musikalischer Weltenbummler – in seinen Live Sets nimmt er uns mit auf eine Entdeckungsreise zwischen tiefen elektronischen Klanglandschaften und experimenteller Popmusik. In diesem Klanguniversum wächst fast alles aus akustischen Wurzeln.

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  • Christian Löffler + Detect Ensemble

    © Optikalusion

    Nach ausverkauften Konzerten in der Philharmonie de Paris, im Londoner St. Johns At Hackney und der Elbphilharmonie kommt Christian Löffler zum Detect Classic Festival, um sein jüngstes Album »Parallels: Shellac Reworks by Christian Löffler« vorzustellen. Auf seiner ersten Veröffentlichung beim renommierten Label Deutsche Grammophon präsentiert Löffler seine eigenen Versionen von Bach, Beethoven, Chopin, Wagner, Smetana und Bizet – allesamt eingebettet in die ihm eigenen minimalistischen Klanglandschaften. Wie auf dem Album treffen Gegenwart und Vergangenheit auch auf der Bühne aufeinander. Unterstützt wird Christian Löffler dabei vom eigens für das Detect Classic Festival gegründeten Detect Ensemble.

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  • Cesco Manfredi

    Cesco Manfredi wird während der Festivaltage zwei verschiedene musikalische Identitäten präsentieren: Am Freitag wird er als Fredi den WeltRaum eröffnen und eine Reise durch die globale Bassmusik präsentieren: Ostafrikanische Rhythmen, brasilianischer und portugiesischer Funk und experimentelle Club-Atmosphären aus verschiedenen Regionen der Welt. Am Samstagabend wird er als Cesco Feels zusammen mit Magic Nenio ein b2b-Erlebnis bieten. Erwarten Sie das Unerwartete, denn das B2B-Duo lassen sich nicht auf musikalische Definitionen festlegen. Es geht nur darum, Euch zum Tanzen zu bringen und Spaß zu haben!

  • Cummi Flu

    © Cummi Flu

    Cummi Flu ist die neueste Persona des sich ständig wandelnden Multi-Media-Illusionisten Oliver Doerell. Der aus Brüssel stammende Analog-Elektronik-Pionier war die treibende Kraft hinter früheren Inkarnationen Dictaphone und SWOD und verkörpert das Odd Orchestra von Raz Ohara. Mit Cummi Flu erkundet Doerell seine von Acid geprägten Visionen psychedelischer Formen und Frequenzen, die sich in der Downbeat-Elektronik bestens auskennen. Die ersten Aufnahmen präsentieren eine Sammlung von Sound-Collagen, die auf selbstgebauten Instrumenten basieren, mit selbstgestimmten Gummibändern und einer Basskalimba als Herzstück. Die daraus resultierenden Tracks sind eine Erkundung jenseitiger Rhythmen mit dem Auf und Ab einer angeschwollenen Flut. Cummi Flu erzeugt einen schwer einzuordnenden Sound, während er gleichzeitig alte Gefühle von Entfremdung, Zuflucht und Selbsterforschung aufgreift.

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  • Damian Dalla Torre + Band

    © Helene Payrhuber

    Damian Dalla Torre ist ein freischaffender Tenorsaxophonist, Komponist und Produzent, der sich in den verschiedensten Bereichen der improvisierten und experimentellen Musik bewegt. Nach einem Bachelor-Studium an der Konservatorium Wien Privatuniversität absolvierte er 2018 sein Master-Studium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Im selben Jahr gründete Damian Dalla Torre das beim Europäischen Jazz-Nachwuchspreis und dem Jazzpreis Kempten ausgezeichnete Ensemble LOBSTER. Neben seinen eigenen Bands, zu denen auch der Neue Deutsche Jazzpreisträger Coastline Paradox gehört, ist er aktives Mitglied in Formationen, wie der Brigade Futur 3, Beyond w/ Bernhardt. oder der Euregio Jazzwerkstatt, die ihn auf die Bühnen renommierter Festivals und Clubs in Europa führen.

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  • Danger Dave

    Kein Berg zu hoch, kein Weg zu weit. Dave liebt die Gefahr und die Gefahr liebt ihn. Sein draufgängerisches Wesen ergießt sich auf fulminante Weise in die suspensorischen Tiefen seiner Klangwelten, nur um dort einmal durch den Kakao und wieder zurückgezogen zu werden. Spaß versteht er keinen, Musik ist sein vollster Ernst. Niemand hat es je geschafft, seinem wohlklingenden Blick länger als eine Stunde standzuhalten. Wirklich niemand?

  • Daniela Schott

    Daniela Schott Correa (alias María Güera), Teil des Hütte Kollektivs, ist eine multidisziplinäre Künstlerin aus Santiago de Chile, die in Berlin lebt. Sie arbeitet in den Bereichen Theater und Musik als Schauspielerin und Sängerin und hat vor kurzem begonnen, als DJ zu arbeiten, wobei sie hybride und vielfältige Performances macht, die digitale und Live-Musik mischen. Bei dieser Gelegenheit wird sie am Freitagabend als DJ und am Samstag in dem Stück "AMOR, A Theatrical Concert" auftreten.

  • Detect Ensemble

    © Simon Höfele

    Live-elektronische und akustische Länge, sichtbare Haptik mit einem elektronisch erweiterten Klangspektrum und klassische Wurzeln mit experimentellen Elementen. Mit ihren Hintergründen in zeitgenössischer Musik, Klassik und Jazz erforschen die sechs Ensemblemitglieder musikalische Kommunikationswege: Das Detect Ensemble hat sich zur Aufgabe gemacht, Inhalte zu schaffen, welche die Qualitäten verschiedener Kunstmusikwelten verbinden, mit Mut zur Komplexität und künstlerischer Innovation durch einen tiefschürfenden Co-Kreationsprozess.

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  • DJ Jetski

    Der DJ und Produzent "DJ Jetski" hat einen langen Weg hinter sich, seit er vor 10 Jahren mit nichts als einer Vision und einem Giraffenkostüm in Berlin ankam. Über viele Pseudonyme und Genres hat die Giraffe schließlich ihren Weg zu ihrer ganz eigenen Mischung aus groovegetriebenem High-Tempo-Ghettotek, Techno, Electro und Bass Music gefunden.

  • Donny Dunkel

  • dulce et utile

    Klänge tief aus dem Inneren von Kometen, wo man Waldspaziergänge mit einem dicken Tannenbaum als Begleitung macht. Ein Ambient-Set für Introspektionen auf der Tanzfläche, die Nutzung des Lichts und schließlich die Meditation in einer Badewanne.

  • ELIZEN THE EMPEROR

    Ein international zusammengecastetes Team aus Forscher:innen hat herausgefunden, dass ein Gläschen Prosecco am Tag nicht nur sehr gesund ist, sondern vor allem sehr wenig. Daher empfehlen wir aus nachvollziehbaren Gründen zum Genuss der Darbietung von ELIZEN THE EMPEROR den Verzehr von mindestens zwei Gläsern Sekt. Mit eiserner Hand und großem Herz regiert ELIZEN den Dancefloor. Immer an der Grenze zwischen Kitsch und Ekstase, langsam und kräftig treibend. Sie ist Teil des Lotenheim Kollektivs und damit sowohl politisch und musikalisch am Bassline sägen. Ihre Sets fühlen sich an, wie Hand lesen auf der Achterbahn. Man weiß nie was einen erwartet. Doch es trifft steht's dahin, wo es gut tut.

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  • Ensemble Momentum

    Das Ensemble Momentum wurde 2018 von jungen Musiker:innen gegründet, mit der Vision, durch Musik Grenzen zu überwinden und Räume für Begegnungen zu schaffen. Das Ensemble verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und sucht den Dialog mit anderen Kunstformen. So bereichern Kooperationen mit Vertreter:innen von Literatur, Bildender Kunst und Tanz die künstlerische Bandbreite. Dadurch entstehen unkonventionelle Konzertformate, die verschiedene Interessengruppen in einen Raum bringen und spannende Begegnungen möglich machen. Das Ensemble legt außerdem Wert darauf, Musik lebender Komponist:innen zu spielen und setzt es sich zum Ziel, durch einzigartige Programme jedes Konzertereignis zu einem berührenden und ästhetisch reizvollen Erlebnis zu machen.

  • Fear Of Color

    Inspiriert von der experimentellen Musikszene Berlins und der jahrelangen Arbeit auf dem Berlin Atonal Festival kreiert Fear Of Color seine ganz eigene experimentelle Reise fernab von den Four-to-the-Floor-Techno-Tracks, die er sonst als DJ durch eine Anlage schickt. Geleitet von Gefühlen und Gemütszuständen gelingt es ihm, den Hörer allein mithilfe von Frequenzen in völlig andere Welten zu entführen. Seine Klangcollagen entführen in die Weiten des Universums, ohne ein Raumschiff zu betreten, und in die Tiefen des Ozeans, ohne sich in einem U-Boot zu verkriechen. Schon einmal einen Wal durch dunkle Materie schwimmen sehen? Synthetisierte Klänge lassen Stimmen fliegen und sphärische Oberflächen endlos wie den Horizont erscheinen. Mach‘ den Kopf frei und vergiss für einen Moment Schmerz, Leid und Kummer. Tauche ein in die Dunkelheit der Zeit und in den tiefsten Grund der Seele. Ein Erlebnis für die ganze Familie.

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  • Gina Sabatini

    Gina Sabatini ist bekannt für ihre hypnotischen Downbeat- und Slowhouse-Sets. Sie hat einen vielseitigen musikalischen Hintergrund, ihre Leidenschaft war aber schon immer die Tanzfläche. Gina erzählt melodische, tiefe Geschichten – dabei geht es aber vor allem um den Groove. Nach 10 Jahren in Deutschlands Hauptstadt zog Gina in ihre neue Wahlheimat Leipzig, um mit zwei ihrer besten Freunde ein Clubprojekt zu starten - ost:end ist die gelebte Utopie vieler verschiedener Kulturschaffender, Kurator:innen, Produzent:innen und DJs. Was als Idee für einen Club begann, ist heute ein Plattenlabel, eine Booking-Agentur und ein Event-Kollektiv mit einem unglaublichen Output. Ob Sets, Releases, Live-Talks oder Events – das ost:end prägt die Leipziger Clubkultur wie kaum ein anderes Kollektiv.

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  • Gun!lla

    Das Berliner Multitalent Gun!lla macht Musik auf ihre ganz eigene Art. Ist es Magie? Sie kreiert ihre Klänge intuitiv und baut manchmal in einer einzigen Woche ein ganzes Live-Set zusammen. Dabei ist Gun!lla minimalistisch und tiefsinnig, oft experimentell und in Begleitung einer üppigen Baseline unterwegs. Sie singt in ihrer Muttersprache Deutsch, inspiriert von Kurt Tucholsky und den seltsamen Klängen Berlins.

  • Hainbach

    © Nani Gutierrez

    Der Komponist und Performer Hainbach erschafft wechselnde Klanglandschaften, die THE WIRE "One hell of a trip" nennt. Der Berliner ist von elektronischen Klängen fasziniert, seit er die Wählscheibe im Radio entdeckt hat. Er hat sein kindliches Staunen nie verloren und sucht immer noch nach den Klängen dazwischen – auf modularen Synthesizern, Tonbändern und Testgeräten. So macht er selbst das Unmusikalische zu "Musik". Über seinen YouTube-Kanal bringt Hainbach experimentelle Musiktechniken einem breiteren Publikum nahe.

  • Hans Arnold

    Hans Arnold ist ein Komponist und Musiker aus Leipzig. Er spielt hauptsächlich Schlagzeug in den Bereichen experimentelle, improvisierte und unabhängige Musik. In seinem Solo-Projekt kombiniert er ein Wurlitzer-Klavier mit einer präparierten Bassdrum kombiniert, die durch Live-Looping zu einem einzigen Instrument verschmelzen und so songähnliche und klangforschende Strukturen schaffen.

  • JAKOJAKO

    JakoJako arbeitet hauptsächlich mit Modular Synthesizern. Letztes Jahr veröffentlichte sie ihre Debüt-EP auf Leisure System, eine Ode an ihren Wohnort und Techno-Hauptstadt Berlin. Sie arbeitet im SchneidersLaden, einem der bekanntesten Läden für modulares Synthesizer-Equipment.

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  • JOIA

    JOIAs Sound liegt irgendwo zwischen kosmischem Kollaps und nächtlicher Intimität, zwischen orchestralem Prunk und fragiler Kammermusik. In den letzten sieben Jahren ist JOIA mit verschiedenen Slow-Techno- und Deep House-Projekten durch Europa gereist und hat eine Vielzahl von renommierten Clubs und Festivals bespielt. Seine melancholisch anmutenden Synthesizer-Gebilde in Kombination mit tiefen Basslines und mitreißenden Downbeats sind Garant für volle Dancefloors. Als traditionell ausgebildetem Instrumentalisten ist JOIA auch die klassische und cineastische Komposition nicht fremd - prägende Einflüsse, die tief in seinen vorrangig elektronischen Originalproduktionen verwurzelt sind. Mit seiner aktuellen JOIA-Persona kehrt der Leipziger Johannes zurück zu dem, was ihn bei jeder Kunstform begeistert: Eine simple Idee, gut ausgeführt.

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  • junge norddeutsche philharmonie

    © Oliver Borchert

    Die junge norddeutsche philharmonie ist das Klassikkollektiv im Norden und Hausorchester des Detect Classic Festivals. Jahr für Jahr reisen Musiker:innen zwischen 18 und 27 Jahren aus der ganzen Bundesrepublik nach Norddeutschland, um zwischen Luftmatratze und Zirkuszelt zusammenzuleben und zwei Orchesterprogramme für das Detect Classic Festival zu entwickeln. Im Jahr 2022 wird die unvollendete 10. Sinfonie von Gustav Mahler durch die Komponist:innen Cymin Samawatie, Ketan Bhatti und 10 Musiker:innen des Trickster Orchestra als Partnerensemble vervollständigt und verbindet die klassische Tradition mit dem Klang der postmigrantischen Gegenwart.

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  • Kahl & Kæmena

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  • KID BE KID

    Alles an KID BE KID ist bemerkenswert. Bevor sie auf der Bühne erschien, war es schwer vorstellbar, dass eine Künstlerin ohne Loop-Station vier Instrumente gleichzeitig spielt, bis zum Äußersten groovt und berührt und ihre Stimme in mehrere Töne aufspaltet. Sie verkörpert Coolness und Verletzlichkeit, Struktur und Freiheit, Hip Hop und Jazz gleichermaßen und lässt alles im Raum lebendig werden.

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  • kluntje

  • Komfortrauschen

    © Caren Pauli

    Komfortrauschen ist eine Live-Band aus Berlin, die den kraftvollen Sound eines Techno-DJ-Sets auf ihre ganz eigene analoge Art und Weise mit traditionellen Instrumenten erzeugt, gefiltert durch eine beeindruckende Anzahl von Pedals und Effekten. Man stelle sich eine Punkband vor, die in einem Drumcomputer gefangen ist, The Prodigy als Berghain-Resident, Richie Hawtin trifft Rammstein. Die pure Ekstase und maschinelle Präzision von Techno, angereichert mit der frischen Energie und Verspieltheit einer Live-Band. Seit der Gründung der Band im Jahr 2014 haben Komfortrauschen regelmäßig in bekannten deutschen Clubs wie dem Sisyphos, der Kantine am Berghain und dem Kater Blau sowie in ganz Europa und darüber hinaus gespielt. Jetzt sind sie dabei, die Bühnen weltweit zu erobern!

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  • krawalle&liebe

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  • Laura Weider

    Laura Weider wird ihr neuestes Klavierstück Erde * Earth performen. Eine Hommage an unseren sensitiven Planeten und seine Natur, und Fortsetzung ihres 40-stündigen Improvisationskonzertes in 2009. Freut euch über sphärische Notationen und sanfte Momentaufnahmen am Piano. Mit Erde * Earth live. Aktuell läuft Lauras Crowdfunding Kampagne für die Rettung ihrer mobilen Bühne: https://www.startnext.com/kunst-im-feuerwehrauto

  • Lazer Lucy

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  • Magic Nenio

    He/Him/It In Italien geboren, seit 2013 in Berlin ansässig. Ehemaliger Straßentrommler, jetzt polyedrischer Selektor und schon immer ein unersättlicher Musiksammler. Seine Mixe sind eine Track-to-Track-Reise durch Paralleluniversen, die das Ritual des Zuhörens und Tanzens zu Musik, Sound oder jeder anderen Vibration, die einen in Bewegung bringt, umarmt.

  • Mala & Rebella

    Musik kann aggressiv, gesund, verrückt, wild, ruhig, wütend, leidenschaftlich, geheimnisvoll, verhext sein, einfühlsam, sexy. Sie besänftigt, heilt, stärkt, inspiriert. Das Springen zwischen verschiedenen Genres gibt Mala & Rebella einen multiperspektivischen Blick auf die Musik. In ihren Sets laden sie dich auf eine Reise durch diese Energien in ihren Sets ein.

  • MamaTengo

    Verträumter Fuchs mit Leidenschaft für Klänge und Flächen, Dicke Beatz und Schwingungen, die Körper und Geist in Bewegung setzen.. Hier und Dort mal frei- und durchdrehen, vorliebst mit geschmeidigen Klängen einfach den Herzschlag runterfahren...stets auf Spurensuche nach entspannter Atmosphäre, um verträumtes und verspieltes Klanggut mit allen Lebewesen zu teilen..

  • Manuelo von Beruf

    Mit seiner Musik versucht Manuelo, die Menschen dazu zu bringen, sich mit verschiedenen Stimmungen auseinanderzusetzen, seine musikalische Forschung ist eng mit Gefühlen verbunden. Er mag es, Genres zu mischen, zu destabilisieren, die Leute in einem zutiefst romantischen Musikstück zu verlieren, nur um sich Augenblicke später mit elektronischem Techno an einem anderen Ort wiederzufinden, während man mit etwas Rauch in den Augen mit äthiopischem Jazz mit Elefanten tanzt und italienische Progressive einen mit dem bitteren Geschmack zurücklässt, zur falschen Zeit geboren zu sein, aber es gibt keine falsche Zeit, jede Zeit ist die richtige. Musik als Verbindungskabel zwischen Zuständen, von denen man nicht gedacht hätte, dass sie in derselben Minute koexistieren könnten.

  • Mattia Vlad Morleo

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  • Miriamore & Confeffing

  • MO ET MOI

    © Martin Baier

    Die sehr begabten, sehr smarten und sehr gut aussehenden Geschwister Clara (Gesang, Geige, Synthesizer) und Moritz Thorbecke (Perc, Gitarre, Bass) gründeten MO ET MOI im Jahr 2013. Ihre große Bandbreite an musikalischen Einflüssen lädt zum Tanzen und zum Verlieben ein. Jeder Klang, den du hörst, wird live auf echten Instrumenten gespielt, geloopt und moduliert.

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  • Niklas Paschburg

    © Natalia Luzenko

    Niklas wird Songs von seinem Debütalbum Tuur Mang Welten bis hin zu seinem neuen Track Riva spielen. Er nimmt euch mit auf eine kleine Reise mit süßen und melancholischen Klavierlinien, die sich mit der elektronischen Seite von Niklas' Produktionen kreuzen. Im Live-Set wird Niklas auch einige neue Songs aus seinem neuen Album vorstellen, das im Februar nächsten Jahres erscheinen wird. Niklas' Musik ist eine Mischung aus Klassik, Indie und Elektronik, eine Art Ambient-Pop, der gleichzeitig melancholisch, aber auch positiv und aufbauend sein kann.

  • Nonstans

    Als Jünger der Grungegitarre verwebt Nonstans in seinen Sets Rave Punk mit schweren elektronischen Bässen. Der Breakbeat küsst dem Offbeat in die Magengrube und alles mündet in weltumspannenden, berauschenden Echos. Meist unterwegs entlang der Ostseestrände, legt er diesmal in der Fetten Elke auf, einem roten Mercedes Sprinter mit eingebauter Tanzfläche, um Kultur ins Hinterland zu transportieren. Dank extra-fetter Stoßdämpfer schwingt die tanzende Besatzung dabei im kollektiven Rhythmus.

  • NORLYZ

    Die elektroakustische live Band vereint die Wärme und Fragilität akustischer Instrumente mit der Präzision und Energie elektronischer Musik: tanzbar und nuanciert zugleich, inspiriert von Techno, Weltmusik und Jazz. Die facettenreichen Arrangements lassen Raum für Improvisation und nehmen die Zuschauer mit auf eine Reise durch parallele Welten, mystische Orte und cineastische Klangdimensionen. NORLYZ ist die Weiterentwicklung des Duos SCHATTENSPIEL, bei dem Produzent Paul David Heckhausen live Cello mit elektronischer Tanzmusik kombinierte und als audiovisuelle Show auf die Bühne brachte. Unter Schattenspiel wurden neben Clubshows wie z.B. im Sisyphos und Mensch Meier Berlin, zahlreiche Auftritte u.a. beim Distortion Copenhagen (DK), Eurosonic (NL) oder Detect Classic Festival im Funkhaus Berlin gespielt. Mehrere Singles sowie eine EP wurden in den vergangenen Jahren auf den Labels “Rebellion der Träumer” und “Traum Schallplatten” veröffentlicht.

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  • Oh No Noh

    Schönheit dort finden, wo man sie nicht sofort vermuten würde. Musik dort entdecken, wo eben noch nur Klang war. Aus dem Alltag ein Orchester formen, aus dem Nebenbei die Hauptsache, aus dem profanen Beieinander die erfüllende Augenblickbeziehung. All dies gehört zu Ziel, Sinn und Charakter von Oh No Noh, dem Projekt des Leipzigers, Gitarristen, Roboterprogrammierers, Magnetbandzerknitterers und Komponisten Markus Rom.

  • Paul Hendrik Muschner

    Paul Hendrik Muschner lebt und arbeitet als Musiker, DJ, Produzent, Sounddesigner und Tontechniker in Leipzig und Berlin. Seine Musik ist stets mit der Intention geprägt, den Hörer und sich selbst Raum und Zeit zu geben, für Selbsterkenntnisse oder einfach zum sein und fühlen des Moments. Er ist geboren und aufgewachsen in Thüringen, nahe der Heimat von Johann Sebastian Bach. Schon früh lernte er dessen Musik mit der HiFi-Anlage und dem Plattenspieler seines Vaters kennen. Im Alter von 13 Jahren begann er Unterricht am Schlagzeug zu nehmen und sammelte von nun an Bühnenerfahrung. Später führte ihn seine Jugend durch Clubs in ganz Deutschland, wo er seine Liebe zur elektronisch- technoiden Musik entwickelte. Inspiriert durch die Faszination seines Bruders für Auflegen von elektronischer Musik mit Schallplatte und Digitaltechnik, begann Paul nach dem Schulabschluss mit Djing. Parallel zum Studium der Pharmazie lernte er autodidaktisch die elektronische Musikproduktion und gründete zusammen mit Freunden und Familie das Keep Yourself Festival im Thüringer Wald, immer mit dem Wunsch beseelt, sein Hobby zum Beruf zu machen und Menschen durch Musik auf ihrem Lebensweg zu unterstützen, wie die Musik es mit ihm macht. Heute verbindet Paul sein Wissen über die heilsame Beeinflussung des Menschlichen Körpers und Geists mit seiner Passion zum Musizieren in diversen Projekten.

  • Phil Paruschke

    Phil Paruschke ist ein in Berlin lebender Musiker, DJ, Musikproduzent, Mixing und Mastering Engineer. In seinen vielfältigen DJ-Sets ist er auf der Suche nach Sweet Spots des Sounds und dynamischen Erzählweisen. Seine Auswahl ist von verschiedenen frühen US- und UK-Underground-Breaks und House-Grooves beeinflusst, die er mit getriebenen Techno-Cuts kombiniert. Er hat keine Angst davor, die Grenzen von Tempo und Stil zu verschieben.

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  • Pokka

    © Kaja Knapik

    Pokka gräbt immer wieder neue Sounds aus – in der Breite der Genres, wie auch in der Tiefe der Emotionen. Ihre Sets bewegen sich leichtfüßig zwischen Downtempo, Electronica, House und Hip Hop. Ob Körper auf der Tanzfläche oder spitze Ohren beim Hören ihrer Mixtapes: Sie will, dass alle etwas spüren.

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  • Qim

    Wie schafft es die Musik in ihrer Vielfalt, unsere Herzen zu berühren? Als Sammler, Musik- und Vinyl-Liebhaber geht Qim dieser Frage seit Jahren nach. Er entwirft atmosphärische Klangwelten, entlang verschiedener Stile und Jahrzehnte und lädt uns auf eine gemeinsame Reise zum Träumen ein. Immer einfühlsam, nahbar und neugierig. Niemals vorhersehbar.

  • Rocío del pino lobos

    Schauspielerin, Sängerin, Regisseurin und chilenische Forscherin. Sie hat eine Form der körperlichen Praxis und verschiedene Ansätze für die Szene aus der Perspektive des Körpers entwickelt. Als Regisseurin erforscht und hinterfragt sie den Körper und die Biografie unter den Aspekten Identität, Geschlecht und Migration. Bei dieser Gelegenheit wird sie im Samstagabendprogramm in dem Stück "AMOR, A Theatrical Concert" auftreten.

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  • Schubi Straßenfeger

    © Kiran Nelgen

    Liedermacher, Straßenmusiker und Lebenskünstler. Eine Mischung aus souliger Stimme, Rap und einer großen Portion Freiheit.

  • Schwester Leichtfuß

    Schwester Leichtfuß öffnet Räume zum Runterkommen, Eintauchen, Reinlegen und Mitfliegen. Mit ihren DJ-sets aus langsamen Beats, organischen Klängen und magischen Melodien nimmt sie dich mit auf eine Reise ins Hier und Jetzt.

  • Shepherd

    © Oliver Borchert

    So wie ein Hirte seine Schafe kollektiv an einen besseren Ort treibt, so führt dieser Shepherd seine Herde sanft auf eine Reise, die er selbst geschaffen hat. Ursprünglich aus Slowenien stammend, derzeit in Berlin ansässig und in der Musik zu Hause, die tief und treibend ist, hat Shepherd ein Händchen dafür, die Stimmung auf einer Tanzfläche einzufangen und geschickt zu manipulieren, um die Körper in Bewegung und die Herzen zum Schwingen zu bringen. Seine Sets sind sorgfältig kuratierte Reisen mit subtilen Emotionen und sanften Beats, die oft in Höhepunkten gipfeln, die sein Publikum befreien.

  • SHIROL

    Vinyl-Liebhaber. Frei von Genres. Ohne Zögern. Shirol liebe die Komplexität von Musik und Stille. Für ihn ist Musik mischen ist wie ein Rallye-Rennen!

  • Stimming

    © Randy Rocket

    Es gibt nur wenige Menschen, die einen derart originellen House-Sound mitbringen. Der Hamburger Martin Stimming hat genau das in relativ jungem Alter getan und einen ausgefeilten, aber dennoch zugänglichen Sound entwickelt. Seine Produktionen sind mit einer Vielzahl seiner eigenen, einzigartigen, charismatischen Field Recordings gefüllt, und er verwendet nie dasselbe Sample mehr als einmal.

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  • Supersonico

    Berliner DJ, Teil des Hütte-Kollektivs und Bass Global Project. 90er-Jahre-Kid und genährt von den Einflüssen dieses Jahrzehnts, navigiert zwischen (Italo)Disco, House, Acid House, trancigen 90ern sowie Afrobeats.

  • Sven Helbig + Ensemble Reflektor

    SKILLS ist das neue Konzeptalbum des deutschen Komponisten Sven Helbig. Hörner, Streichquartett und Elektronics bilden den Klang der melancholischen Hymne auf die Fähigkeit des Menschen, sich extremen Umständen anzupassen und Fertigkeiten zur Perfektion zu treiben. Für das 1stündige Konzertprogram arbeitet Sven erneut mit dem Isländischen Videokünstler Mani M. Sigfusson zusammen ( Johann Johannsson, Sigur Ros, Kiasmos, Rolling Stones). SVEN ÜBER SEIN NEUES PROJEKT: „Im Wohnzimmer meiner Eltern steht ein kunstvoll geschmiedeter Kupferkessel – das Meisterstück meines Großvaters, mit dem Hammer aus einem einzigen Stück Kupfer getrieben. Aufgewachsen in einer Familie von Handwerkern, bin ich seit meiner Kindheit vertraut mit der Haltung, eine Sache um ihrer selbst Willen zu perfektionieren. Die vertiefte Konzentration und das langsame Reifen der Ausführung, teilt das Handwerk mit der Kunst, mit spirituellen Ritualen, mit dem Sport. Menschen sind berührt vom Anblick idealer Formen, meisterhaftem Können und Perfektion. Dieser Faszination widme ich mein neuestes Album SKILLS. Eine Folge sich wandelnder Fertigkeiten hat den Menschen in die heutige Zeit geführt. Im Ursprung lebenserhaltende Fähigkeiten wuchsen in das Kunsthandwerk und die Kunst hinein. Hier spiegeln sich die Veränderungen von Ästhetik, Ethik und Moral. Diese Wandlung beschreiben Menschen unterschiedlich, in kulturpessimistischen Dystopien oder in posthumanistischen Utopien. SKILLS lebt in diesem Feld – zwischen Hymne und Melancholie."

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  • The Cosmic Progress Orchestra

    Improband aus Leipzig. Schwebende, weltoffene Grooves und Melodien, Funk, Jazz, Reggae, westafrikanisch und mehr.

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  • Trickster Orchestra + jnp

    © Susanne Diesner

    Was ist dieser Kanon, wer legt ihn fest – und was erwartet uns, wenn wir ihn auflösen? Diese Frage stellt sich die junge norddeutsche philharmonie in diesem Jahr. Und nicht nur sich selbst! Sie wollen auch von Cymin Samawatie und Ketan Bhatti vom Trickster Orchestra wissen, ob und wie die konservative Musikpraxis aufgebrochen werden kann, um sich den Lebensrealitäten unserer modernen postmigrantischen Gesellschaft anzunähern. Mit „beyondthecanon“ wollen das Trickster Orchestra und die jnp mit verschiedenen Menschen ins Gespräch kommen, Konzertprogramme entwickeln, Antworten finden, um wieder neue Fragen stellen zu können. Im Sommer 2022 werden beide Orchester gemeinsam eine neue Lesart der unvollendeten 10. Sinfonie von Gustav Mahler auf dem Detect Classic Festival spielen. Wir sind gespannt auf transtraditionelle Musik zwischen japanischer Koto und Geige, Sheng und Klarinette – und unheimlich stolz, dass das Trickster Orchestra, das gerade den deutschen Jazzpreis "Großes Ensemble des Jahres" gewonnen hat, bei uns auf dem Detect zu Gast sein wird.

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  • uferkind

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  • under_pleasure

    Mit ihrer Bass-Mucke zerhauen sie die Tanzflächen und ermutigen alle, sich mal nicht so ernst zu nehmen und sich stattdessen ihrer Nostalgie und ihren inneren Macker:innen zu widmen. Ist die Crowd dieser Herausforderung gewachsen, wird es am Ende wieder kühn, rau und finster. Dabei bleibt under_pleasure ziemlich cool und lässig. Das 2020 gegründete DJ Duo schöpft nicht nur aus ihrer Freundinnenschaft sondern auch aus ihrer Vision, Räume nicht immer den selben zu überlassen.

  • Werken

    Das Trio Werken widmet sich in seiner Arbeit frei improvisierter Musik. Vor dem Hintergrund der verschiedenen Schwerpunkten der Musiker:innen auf den Gebieten Jazz, klassischer Musik, Hörspiel und Klangpoesie dient das Interesse an Energieflüssen in freier Improvisation als verbindendes Element. Im Spannungsfeld zwischen Geräusch, Musik und Sprache versucht sich das Ensemble dabei in einen Bereich abseits der Hörerwartung zu begeben.

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  • Weval

    © Bibian Bingen

    Das Duo (Harm Coolen und Merijn Scholte Albers) stammt aus Amsterdam, wo sie einen einzigartigen Sound kultiviert haben, der energiegeladenen elektronischen Jazz und gefühlvolle Synth-Arrangements mit kühnen, wunderschön komponierten Melodien und Songwriting ausbalanciert. Aufgrund der pandemieerzwungenen Ausfallzeiten hat sich das Duo kürzlich auf die Mission begeben, sich selbst und das, was sie wirklich antreibt, in einem Prozess der Befreiung von selbst auferlegten Zwängen neu zu entdecken. Im November 2021 erschien ihre neueste EP „Changed For The Better“ und wir freuen uns WEVAL auf dem Detect in voller Bandstärke erleben zu dürfen!

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