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  • Air Cushion Finish

    Elektroakustisches dada. Wenn jemand einen freien, unverkopften, sich ewig verjüngenden Zugang zur experimentellen elektronischen Musik gefunden hat, dann das Duo Air Cushion Finish. Nie gefällig oder anbiedernd und immer anders. Elektronisch musikalische Klangwelten zum mitforschen, ohne Computer unter Einsatz diverser Effekte und außergewöhnlicher, teils selbst gebauter Instrumente.

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  • Andi Otto & Band

    © Chris Schwagga

    Mit Andi Otto und seiner Band wurde unser Debüt der Detect Classic Sessions zu einer fesselnden und magischen Premiere. Andi Otto ist ein Komponist und Performer elektronischer Musik aus Hamburg, der seine Live-Acts wirklich lebt. Auf der Bühne spielt er einen einzigartigen sensorerweiterten Cellobogen, den er in Zusammenarbeit mit STEIM in Amsterdam entwickelt hat. Dieses Instrumentalsystem, das er Fello nennt, ermöglicht die gestische Ausführung der elektronisch bearbeiteten Klänge des verstärkten Cellos — eine zusätzliche Ebene der musikalischen Modifikation, die dem fast magischen Fluss des Spielens eines Theremins ähnelt.

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  • AndShe

    AndShe ist DJ & Produzentin aus Argentinien mit Sitz in Berlin. Seit sie 2017 angekommen ist, taucht sie in verschiedene Musikgenres ein. Ihre Sets sind eine Mischung aus ihren südamerikanischen Einflüssen und den dunklen elektronischen Melodien Berlins. Ihre Reisen lassen euch in groovige organische Drums und helle Szenen bis hin zu undurchsichtigen arpeggierten Synths und einigen traditionellen 808-Sounds eintauchen. Sie veröffentlichte bei Labels wie Curuba (Frankreich), Where the Heart is (Vereinigte Staaten) und Tropical Twista (Brasilien).

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  • Arutani

    Seit seiner Ankunft in der Schweiz im Jahr 2013 hat der in Venezuela geborene Künstler Arutani verschiedene Sounds und Genres erforscht und experimentiert, bis er schließlich sein Herz an langsame elektronische Musik in seiner derzeitigen Heimat Berlin verlor. Seine vielen inspirierenden Kollaborationen mit anderen KünstlerInnen sowie sein Engagement im Kreativkollektiv LOKD haben dazu beigetragen, seine musikalischen Einflüsse zu formen und seinen eigenen Signature-Sound zu finden. Arutanis unermüdlicher Enthusiasmus treibt ihn dazu, jede freie Sekunde damit zu verbringen, an seinem eigenen Stil zu feilen und seine Produktionsfähigkeiten ständig zu verfeinern. Jetzt ist er einer der ganz wenigen, die in der Lage sind, sich vollständig durch Musik auszudrücken - immer unter Einbeziehung innovativer Ideen, während er seinem eigenen Signature-Sound treu bleibt. Arutani liebt es, mit mystischen und energetischen Synthie-Sounds zu spielen, die einen treibenden, detailverliebten Groove unterlegen, der oft mit ungewöhnlichen Samples kombiniert wird. In den letzten Jahren hat er sein musikalisches Spektrum auf Veröffentlichungen bei Labels wie Laut & Luise, Circles & Stones, Heimlich Musik, Akumandra, Metanoia, Amselcom, Drosssel und Serafin Audio Imprint präsentiert.

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  • Baldur Brönnimann

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  • Brandt Brauer Frick

    Techno Trio ganz Klassisch. Brandt Brauer Frick sind zurück. Und damit an dem Ort, an dem sie zu Hause sind. Klassisch orchestrierte Clubmusik, sagen sie. In Wirklichkeit ist es aber viel mehr als das: der Bruch mit musikalischen Traditionen als Herausforderung für unsere Hörgewohnheiten und damit die Schärfung aller Sinne. Ohne dabei Pop, Tanz und Kunst aus den Augen zu verlieren. 10 Köpfe machen 1000 Ideen. Und noch so viel mehr.

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  • Bobby Rausch

    © Anna Aicher

    Inspiriert von Digital und Analog, Jazz und Hip-Hop, Komposition und Improvisation ist BOBBY RAUSCH der Sound des jungen Berlins. Ihre Konzerte führen das Publikum durch tiefe Basstäler, durch pulsierende Groovescapes und die urbane Nacht. Mit Einflüssen aus elektronischen Beats und Rockvinyls spielt BOBBY RAUSCH den Soundtrack für alle, die des Kompromisses müde sind. Handgemacht in Berlin!

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  • Caleesi & Sarah Kreis

    © Diego Ortiz

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  • Daensen

    Daensen fühlt sich in handelsüblichen Schubladen nicht besonders wohl. Zum einen sind die meisten viel zu eng, um sich darin umzudrehen, zum anderen lässt die Akustik zu wünschen übrig. So bewegt sich der Scheibenreiter wie eine Biene beim Pollenflug eifrig von Kommode zu Schrank, durch Nachtkästchen, Schmuckschatullen, Regale und Schatzkisten und überall bleibt etwas an ihm kleben. Ob für ein Stündchen zwischendurch, oder gleich den halben Tag, gibt der sonst eher zurückhaltende Sammler für sein Leben gern Einblicke in seine schier ausufernde Musikkollektion. Der Bewegungsapparat wird hierbei mal subtil, meist jedoch offensiv herausgefordert und trotz gelegentlicher Stolpersteine stets ausgewogen gefüttert.

  • Detect Ensemble

    © Simon Höfele

    Das Detect Ensemble hat sich unter der Leitung von Paulina Sofie Kiss gefunden, um die Idee des Detect Classic Festivals in einem Klangkörper zu verbinden. Sie experimentieren mit Instrumentalklängen – mal unverstärkt, mal mithilfe der unendlichen Möglichkeiten der elektronischen Klangerweiterung. Auf dem Detect 2021 haben sie Stücke von James Alexandropoulos - McEwan, Roman Flügel und Kaan Bulak auf dem Programm. Roman Flügel hat die hiesige Techno-Szene geprägt wie kein anderer. Seit den 90er Jahren ist er als Produzent, DJ und Labelbetreiber in internationalen Clubs unterwegs und in Frankfurt zu Hause. Seine Suche nach dem Sound endet nicht an der Tanzfläche, sondern hat sich auch in Produktionen wie dem Ambient-Album „Themes“ (2018) und "All the right noises" (2016) niedergeschlagen. Aus diesen beiden Alben hat er mit dem Detect Ensemble gemeinsam einige Tracks adaptiert. James Alexandropoulos - McEwan ist ein griechisch-schottischer Komponist und E-Gitarrist, dessen Arbeit sich zwischen zeitgenössischer Instrumentalmusik, Rock, Improvisations- und elektronischer Musik bewegt. ganz besonders sind seine installativen Ansätze, die Räume und Konzertdramaturgie neu definieren. Kaan Bulaks Herangehensweise an Musik ist in ihrer Eigenständigkeit einzigartig. Er forscht in der Verbindung von elektronischer und akustischer Musik und erfindet Klangkunst, die so vielfältig ist, wie seine musikalischen Hintergründe. Vom Pianisten zum Producer zum Komponisten ist er sowohl in Klassik, elektronischer Tanzmusik und Neuer Musik beheimatet. Für Simon Höfele schrieb er das Stück „Fantasy for Trumpet“, und als Duo führen sie ihre gemeinsame Arbeit auf dem Detect Classic Festival fort: die Suche nach einer erweiterten Klangsprache verbindet Elektronik und zeitgenössische Komposition mit Einflüssen aus Okzident und Orient.

  • Hania Rani & Dobrawa Czocher

    Hania Rani schafft Raum und Zeit, wo immer sie sich auch aufhalten mag. Dort, zwischen Berlin und Warschau, fließt und tropft, marschiert und mäandert es. Ruhig, unruhig, voller Erhabenheit. In Ruhe und Sturm, Auf und Ab, Kontemplation und Euphorie. Das großartige Debüt dieser außergewöhnlichen Pianistin wurde in Island und Polen aufgenommen, und mit frenetischen Kritiken veröffentlichte sie 2020 ihr zweites Album "Home“, auf dem sie ihre Stimme hinzufügte und erkundete. Es ist eine besondere Ehre, dass sie bereits im Vorfeld bei unserer zweiten Detect Classic Session zu Gast war.

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  • jane ulé

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  • Johanna Knutsson

    Johanna Knutsson wurde 2008 vom Musikfieber gepackt. Sie zog von ihrer schwedischen Heimat nach Berlin und kaufte sich auf dem Weg dorthin ihr eigenes Technics-Set und ein Mischpult. Sie ließ sich von den Menschen, den Clubs und der Umgebung Berlins inspirieren und es dauerte nicht lange, bis Johanna sich in der riesigen und vielfältigen Musikszene der Stadt festgesetzt hatte. Jetzt lebt sie in Malmö und wir sind gespannt, was sie zum Detect Classic Festival mitbringen wird.

  • junge norddeutsche philharmonie

    Auf der Suche nach aufregenden und unkonventionellen Konzertformaten findet Jung & Alt das Passende bei der jnp. Neben dem sinfonischen Kernrepertoire realisieren wir regelmäßig innovative, interdisziplinäre Projekte mit Einflüssen aus den Bereichen Elektro-, Jazz- und Weltmusik. Von den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern bis hin zum von der jnp initiierten Detect Classic Festival, von der Elbphilharmonie bis hin zur Maschinenhalle, im Ausstellungsraum, im Kran und dergleichen mehr, ist für jede und jeden etwas dabei.

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  • Kaan Bulak

    © Kasia Zacharko

    Kaan Bulaks Herangehensweise an Musik ist in ihrer Eigenständigkeit einzigartig. Er forscht in der Verbindung von elektronischer und akustischer Musik und erfindet Klangkunst, die so vielfältig ist, wie seine musikalischen Hintergründe. Vom Pianisten zum Producer zum Komponisten ist er sowohl in Klassik, elektronischer Tanzmusik und Neuer Musik beheimatet. Für Simon Höfele schrieb er das Stück „Fantasy for Trumpet“, und als Duo führen sie ihre gemeinsame Arbeit auf dem Detect Classic Festival fort: die Suche nach einer erweiterten Klangsprache verbindet Elektronik und zeitgenössische Komposition mit Einflüssen aus Okzident und Orient. Sie werden in Kooperation mit dem Detect Ensemble zu hören sein.

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  • Kotoe

    Kotoes Musik ist ein Spiegelbild ihres vielfältigen kulturellen Hintergrunds: Brasilien, Lateinamerika, Japan und Deutschland. Da sie vom Musiktheater kommt und von klein auf bei japanischen Karaoke-Wettbewerben mitgemacht hat, lässt sie ihre Stimme oft in ihre Mixe einfließen und scheut sich nicht, auf zu springen, wenn die Situation es erfordert.

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  • Kulku

    Kulku kommt mal als polyrhythmische Dampflok daher, mal als Klangforschergruppe im morphologischen Feld. Primitiv, getrieben, geerdet, gleichsam schwebend. Charakteristisch für das Sextett um Andreas Wenzlovar ist ein Sound, dessen Rohstoff Orff-Instrumente sind. Ein akustisches Perpetuum mobile, dass sich aus konzentrierter Versunkenheit speist. Erkundung des Lautsprektrums von Holz, Metall und Stimme. Hingabe zu Klangmomenten und rauschhaftem Abdriften. Folklore aus der Zukunft.

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  • Lasse Lambretta

    Lasse Lambretta ist wohl einer der umtriebigsten Djs der Berliner Downbeat Szene. Immerhin sollte man überall mit Wesleys Beats rechnen ob Drosssel, fernab oder den Leipziger Crews um die slower east side und dem Ostend. Dabei macht allein seine physische Präsens hinter den Decks den Abend zu einem Besseren. Dazu ein Sound, der wahlweise Dancefloors solide zum Schwitzen bringt, zu endlosen Afterhours oder für Ewigkeiten auf eine gemütliche Couch einlädt.

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  • Latino Sunset

    "Latino Sunset" ist eine besondere Live-Duo-Session, bei der Daniela (Gesang) und Matteo (Gitarre) die alten Boleros und Lieder aus dem lateinamerikanischen Repertoire für einen intimen und leidenschaftlichen Abend zurückbringen. Von verträumten Melodien bis hin zu nostalgischen Klängen entführen die spanischen Texte in die Straßen von Alt-Havanna und führen durch México, Venezuela, Perú und Chile. Daniela Schott ist eine Schauspielerin und Sängerin aus Santiago de Chile, die in Berlin lebt. Sie hat im Laufe der Jahre in Theatern, Konzerten, Musicals und Filmen in Chile und Berlin gespielt und probt derzeit für ihre nächste Theaterpremiere in Polen.

  • Lukr Range

    Lukr Range ist eine in Berlin ansässige DJ und Produzentin. Dieses Projekt wurde 2017 geboren, umgeben von kaltem Beton und rostigen Schrauben in den dunklen alten Gebäuden im Osten Berlins. Lukr Range wuchs auf und entwickelte sich in der Berliner Nachtleben-Szene, lernte von den vielfältigen und wilden Aufführungen, die jede Woche in der deutschen Hauptstadt stattfanden. 2017 begann sie als Dj in Clubs wie About Blank, Arena und Suicide Circus aufzutreten und dominierte die Floors mit rohen und aggressiven Techno-Beats. Im Jahr 2019 hatte sie die Möglichkeit, außerhalb der Grenzen der deutschen Hauptstadt zu spielen, in Clubs wie CELL200 in London, IFZ in Leipzig und Nowhere Festival in Barcelona . Ihre Sets sind immer energetisch und geprägt von schnellen Drums, stampfenden Kicks, metallischen Snares, springenden Basslines und Breakbeat-Sounds, die eine fließende, dunkle und tiefe Reise durch die Musik erzeugen. Im Januar 2020 starten Lukr Range, Inas Khalil, Just Dust ihre erste Party "SønDER" in der Griessmühle. Dieses Projekt wird auch einen Bereich für musikalische und visuelle Experimente beinhalten und hat den Ehrgeiz, Künstler vorzuschlagen, die Musik auf eine tiefe Art und Weise leben und fühlen und sich um alle seine Entwicklungen kümmern. Künstler zu sein bedeutet für Lukr Range, sich in einer ständigen Phase der Mutation und Erforschung zu befinden, und die Annäherung an neue musikalische Genres muss ein glücklicher Moment sein, der als besondere Zeit der Konfrontation genutzt werden kann, die die eigene künstlerische Kreativität verbessern kann.

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  • Martha van Straaten

    Der Klang von Martha van Straaten kann als Patchwork von tausend freudigen Tagen in der Sonne beschrieben werden. Mit Vorliebe für farbenfrohe Melodien aus aller Welt mischt sie die musikalischen Schätze, die sie auf ihrer unendlichen Reise entdeckt. Wenn sie zu einer ihrer glänzenden Aufführungen reist, taucht sie tief in die lokale Kultur ein und nimmt die Muster, Gewohnheiten und sinnlichen Empfindungen ihrer Umgebung auf, nur um all diese gut gesammelten Einflüsse in eine multiethnische Klangcollage zu übersetzen. Martha van Straaten ist wahrlich ein leuchtender Stern in ihrem Genre: Sie brachte ihren Sound in unzählige Länder auf allen fünf Kontinenten, trat fröhlich in Kleinstadtclubs und auf den Hauptbühnen der größten Festivals dieses Planeten auf und hinterließ ein begeistertes Publikum.

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  • Magic Nenio & Cesto Feels

    Wir sind polyedrische Selektoren, queere Djs und unersättliche Musikgräber. Unser Bindegewebe ist eine grenzenlose musikalische Forschung, die uns auf Pfade exotischer Grooves, klassischer Elektronik und innovativer Interpretationen tribalistischer Klänge treibt. Wir wollen Euch mitnehmen auf eine Track-to-Track, knochenerschütternde Erfahrung, eine Reise durch unentdeckte Länder der Wildheit, geheimnisvolle Rituale und bezaubernde tanzende Kreaturen.

  • Manuelo von Beuf

    Mit meiner Musik versuche ich, Menschen dazu zu bringen, sich mit verschiedenen Stimmungen auseinanderzusetzen, meine musikalische Forschung ist eng mit Gefühlen verbunden. Ich mag es, Genres zu mischen, zu destabilisieren, die Leute mit einem tief romantischen Musikstück zu verlieren, sich woanders wiederzufinden mit elektronischem Techno, während mit ein bisschen Rauch in den Augen äthiopischer Jazz uns zum Tanzen mit Elefanten bringt und den bitteren Beigeschmack hinterlässt, zur falschen Zeit geboren zu sein, aber es gibt keine falsche Zeit, jede Zeit ist die richtige. Musik als Verbindungskabel zwischen Zuständen, von denen man nicht für möglich gehalten hätte, dass sie in der gleichen Minute zusammen existieren können. All das ist so wahr, wie es ist, dass ich mich immer von dem Moment und dem Raum, der mich umgibt, durchqueren lasse, deshalb werden wir erst nach der Aufführung beurteilen können, was es wirklich war. Der Einsatz von Stimme, Geräuschen und kleinen analogen Musikinstrumenten konnte die gesamte Aufführung bereichern.

  • MaTrigal

    © https://matrigal.bandcamp.com/releases

  • Mattmosphere

    Mattmosphere ist ein Ausnahme-DJ und wandelndes Musiklexikon. Größtes Möbelstück seiner Wohnung ist ein ausuferndes Plattenregal. Eine Vinylsammlung, unterteilt in 48 Genres, quer durch die Musikgeschichte. Obwohl schon seit jahren hinter den Decks, für das Detect wird Mattmosphere - erstmals - die Perlen seines riesigen Plattenfundus zusammensuchen und den Festivalsamstag mit einem Vinylset eröffnen.

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  • mytripismytrip

    © Moritz Richter

    Ein Quadratmeter hardwarebasiertes Live-Set. In der indischen Tradition wird die Musik nach den Regeln des Raags improvisiert und folgt den Eindrücken der Nacht, des Tags, der Regen- und Trockenzeit. Live-Sets von mytripismytrip folgen diesem Ritual ins Unbekannte. Doch eines steht immer fest: Ihr Sound ist handgemacht. Deep darker Slowtechno, umhüllt von hypnotischer Aura, die jeden und jede bereitwillig ins bittersüße Ungewisse leiten lässt. Wir stellen das Duo vor: Ellen an den Synthesizern und der Violine. Eric an den Drum Machines und der Gitarre.

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  • Nico & Cat

    Nico und Cat halten sich schon seit geraumer Zeit gegenseitig den Rücken frei und treten als Team auf verschiedenen Spielwiesen wie Bars, Clubs oder Festivals auf. Von druckvollen Beats über gewagte Drums bis hin zu trancigen Übergängen und hypnotisierenden Grooves navigieren sie zwischen House, Italo/Nu-Disco und Techno (mit einer Vorliebe für die Oldies but Goldies der Neunziger!). Wenn einer der beiden einen Anlauf nimmt und durchbricht, kann man sicher sein, dass der andere rauschend hinterherkommt!

  • Nikozia

    Nikozia aka torso bloom ist ein in Berlin lebender Sänger und Songwriter. In den letzten 2,5 Jahren war er von der Musikwelt abgeschnitten und konzentrierte sich auf seine neu entdeckte Leidenschaft - Holzarbeiten. Im Frühling 2021 gibt er ein Comeback in die Musikszene, indem er sich der Band Nugae anschließt, diesmal als Bassist und Sänger. Seinen Musikstil könnte man als melancholischen, raumfüllenden, sattle-groovigen, post-romantischen indie-rätsel-nonsense mit einem Hauch von sleekly weirdness beschreiben.

  • Ninaró & Jeanne Dark

    Drei Monde nach der Sommersonnenwende treffen sich die Reisenden in den Ruinen der heiligen Stätten. Vom Ödland Elimiths bis zu den Tah' Ori Peaks, jenseits der Sanddünen und der verlorenen Wälder, sammeln sie Stimmen aus der Welt und der Gegenwart, Klänge von einem anderen Planeten. Verspielt, neugierig und wild, teilen sie den Soundtrack ihrer Pilgerreise: schwüle Melodien, die Euren Geist beflügeln und Eure Knochen erwärmen werden.

  • Oh No Noh

    Electronica mit Gitarre. Klanglich experimentell geht es bei Oh No Noh nicht nur um den Klang als Ergebnis, sondern auch um den Weg dorthin. Mit jeder Komposition schafft der Leipziger Solokünstler immer neue modulare Soundmaschinen und Klangskulpuren. Ein sich automatisch spielendes Drumset, bestehend aus Blechtrommel, Klangschalen und Fahradklingel. Eine abgewickelte Kassette die im Endlosloop durch den Raum sich selbst speist — hier ist nichts ausgeschlossen. Klanglich entrückt, ambient durchzogen von polyrhythmischer Percussion.

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  • Orchester im Treppenhaus

    © Moritz Küstner

    Das Orchester im Treppenhaus ist seit seiner Gründung ein Pionier, wenn es um neu gedachte Konzertformate geht. Sowohl durch seine Inszenierungen, als auch mit den Inhalten prägt es die avantgardistische Klassikszene erheblich und überrascht bis heute mit seinen Konzepten. Die Ideen scheinen niemals auszugehen, und trotzdem schafft das Ensemble es, sich nicht nur ständig selbst zu reproduzieren, sondern jedes Mal aufs Neue kreative und reflektierte Konzertformate hervorzubringen. Das Detect Classic Festival bereichert es mit gleich drei Produktionen: DISCO, DARK RIDE und ein Notfallkonzert.

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  • Palma Cotta

    Palma Cotta nehmen den Spaß an der Musik sehr ernst. Ob Disco, House, Dance oder Tropical – die Sets des Duos, bestehend aus Pokka und Uferkind, sind eine Ode an den Groove.

  • Pantha du Prince

    Elektronischer Liveact. Hendrik Weber, besser bekannt als Pantha du Prince zählt seit Jahrzehnten zu den wichtigster Akteuren der elektronischen Musik. Mit “Conference of Trees” schuf er ein Experiment über den Klang der Natur. Kommunikation von Bäumen umgesetzt in Musik. Mit ganzem Ensemble, interdisziplinärem Ansatz zwischen aufwändiger, visueller Poetik, spekulativer Wissenschaft und archaischen Klängen. Sein neuestes Relese “429 Hz Formen von Stille” schafft eine friedliche Intimität mit schimmernden Echos akustischer Klangobjekte. Mit der reinen Intonationsstimmung von 429 Hz des Plate Bell-Sets sollen wir uns wieder mit einer tieferen Grundfrequenz als unseren normalen westlichen klassischen Musiktönen für das wohltemperierte Klavier verbinden … Es wird spannend: Auf welche Reise uns Pantha du Prince mit seiner Solo Live Show auf dem Detect Classic Festival mitnimmt.

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  • Phil Paruschke

    Phil Paruschke ist ein in Berlin lebender Vollblutmusiker, Ingenieur und Produzent. In seinen vielfältigen Produktionen jagt er nach Sweet Spots des Sounds und delikaten Kombinationen von Stilen. Seine DJ-Sets sind angeheizt vom Sound verschiedener früher US- und UK-Underground-Breaks und House-Grooves, kombiniert mit getriebenen Techno-Cuts. Seine dynamische Art des Storytellings lädt die Crowd ein, einige ernsthafte Erhebungen auf dem Floor zu erleben.

  • Random Orchestra

    Zwei Personen, aber irgendwie ein ganzes Orchester. Während sich die Musik und die Visualisierung auf allen Produktionsstufen gegenseitig beeinflussen, um den musikalischen und visuellen Output in Form von digitalen und physischen Medien, Videos und Installationen zu formen, kulminieren sie im Herzstück des Projekts: ihrer audiovisuellen Live-Show.

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  • Raz Ohara

    Raz Oharas Stil ist wie ein Kaleidoskop, in dem Elemente aus Techno, Dub, Soul sowie Hiphop und Jazz zu einem sich ständig verändernden und einzigartigen Musikfluss vermischt werden. Die Loops und Klänge stammen von seinen eigenen Aufnahmen verschiedener Instrumente, die er auf eine seltene und individuelle Weise spielt.

  • Shepherd

    Wie ein Hirte seine Schafe kollektiv an einen besseren Ort treibt, so führt dieser Hirte seine Herde sanft auf eine Reise, die er selbst erschaffen hat. Ursprünglich aus Slowenien, derzeit in Berlin ansässig hat Shepherd ein Händchen dafür, die Stimmung auf dem Dancefloor einzufangen und die Musik in die Tiefe zu treiben und damit Körper in Bewegung und Herzen zum Schwingen zu bringen. Seine Sets sind sorgfältig kuratierte Reisen aus subtilen Emotionen und sanften Beats, die oft in Höhepunkten gipfeln und sein Publikum befreien. Ein Künstler mit einem vielfältigen musikalischen Hintergrund, hat er auf unzähligen Veranstaltungen und Festivals in seiner jetzigen Heimat Berlin und seiner Heimatstadt in Slowenien gespielt - immer mit einem feinen Gespür für die Energie des Augenblicks auf jeder Tanzfläche.

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  • SIGNUM saxophone quartet

    © Andrej Grilc

    Die vier Musiker Blaž Kemperle, Hayrapet Arakelyan, Alan Lužar und Guerino Bellarosa sind sich in Köln begegnet, wo sie 2006 das SIGNUM saxophone quartet gegründet haben. Mittlerweile hat das Ensemble zahlreiche internationale Preise abgeräumt und in Sälen wie der Carnegie Hall in New York gespielt. Das Ensemble sucht beständig nach neuen Herausforderungen und Begegnungen. Die Experimentierfreude und Vielseitigkeit der SIGNUMs spiegelt sich sicherlich nicht nur in ihren originellen Programmen wider; und so sind die vier jungen Musiker nicht nur als Quartettformation zu hören, sondern kreieren gleichzeitig immer wieder spannende, nie gesehene Kollaborationen und Klänge! Selbstverständlich auch beim Detect: Wir freuen uns, dass sie in diesem Jahr das Open House gemeinsam mit vielen anderen Künstlern bestreiten. Außerdem eröffnen sie das Festival gemeinsam mit der jungen norddeutschen philharmonie mit Philip Glass‘ Konzert für Saxofonquartett.

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  • Simon Höfele

    © Joy Dana

    Simon Höfele kommt viel rum und brilliert als Solist in den großen Sälen der Welt. Was ihn unserer Ansicht nach aber noch ausmacht, ist sein Interesse für Jazz und zeitgenössische Musik. Er hat keine Berührungsängste und forscht immer tiefer, um seine Möglichkeiten des Ausdrucks zu erweitern. In unserer ersten Detect Classic Session war er zu Gast und zeigte einen Teil aus seinem vielseitigen Solo Repertoire, darunter auch „Fantasy for Trumpet" für Solo Trompete und Elektronik von Kaan Bulak. Auf dem Detect Classic Festival wird er zusammen mit ebendiesem Komponisten in Kooperation mit dem Detect Ensemble zu hören sein.

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  • Tamás Pálfalvi

    © Dominik Odenkirchen

    Der junge Ungar Tamás Pálfalvi sticht als einer der innovativsten und kreativsten Trompeter dieser Zeit heraus. Als ECHO Rising Star 2017/2018 war Tamás Pálfalvi in bedeutenden Konzerthallen in ganz Europa zu hören und führte im Concertgebouw Amsterdam die Weltpremiere der Komposition „Sentimental“ für Solo-Trompete von Peter Eötvös auf, mit dem ihn eine enge Zusammenarbeit verbindet. Seit Herbst 2019 unterrichtet Tamás als jüngster Professor an der Franz Liszt Musikakademie in Budapest. Daneben tritt er mit seinem Bläserensemble In Medias Brass auf und spielt seit 2019 auf der Position des Ersten Trompeters mit dem Budapest Festival Orchestra auf Welttournee. Beim Detect 2021 wird er gemeinsam mit der jungen norddeutschen philharmonie das Festival eröffnen und Eino Tambergs Trompetenkonzert zum Besten geben. Das Werk aus dem Jahr 1977 balanciert gekonnt zwischen perkussiven und rhythmischen Klängen und der Suche nach lyrischer Klangschönheit und verlangt dem Solisten einiges ab.

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  • Thor Rixon

    © Kelly Makropoulos

    Thor Rixon wurde in Kapstadt, Südafrika, geboren, lebt und arbeitet aber derzeit in Berlin, Deutschland. Thor stellt Underground-Dancefloor-Brenner her, die vollständig auf analogen Drum-Machines, Synthesizern, Samplern und seinem ganz eigenen, speziell angefertigten modularen Synthesizer geschrieben sind. Alle diese Kompositionen werden dann auf 1/8"-Band aufgenommen. Es gibt keinen einzigen Computer, der für diesen Prozess verwendet wird. Der Klang ist warm, schmutzig und voller tiefer Grooves. Jede von Thors Aufführungen ist einzigartig und beinhaltet Improvisation und Live-Instrumentation. Grassfed-Live-Sets zeichnen sich durch temperamentvolle Darbietungen aus; Thor liefert durchweg hochwertige Produktionen, die mit meisterhaften Mischungen abgestimmt sind

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